Die richtige Politur fürs Auto

Das Auto ist nicht nur des Deutschen liebstes Kind und wird umsorgt sowie mit viel Leidenschaft gepflegt. Weltweit gehört das eigene Auto zu einem wichtigen Lebensstatus und zum Lebensgefühl dazu. Freiheit, Unabhängigkeit stehen hier ganz weit vorne auf der Liste der Notwendigkeit eines Fahrzeug. Aber auch als sicheres und zuverlässiges Transportmittel, um täglich von A nach B gelangen zu können, ist das Auto unverzichtbar geworden.

Umso mehr ist auch die Pflege des Fahrzeugs immer mehr in den Vordergrund gerückt. Da wird Gewaschen, oder man lässt Waschen, mit Schwämmen und weichen Lappen geputzt und poliert. Und Letzterem sollte man besonders viel Beachtung schenken. Denn hier gibt es einige, wesentliche Punkte, die es dabei zu berücksichtigen gibt, damit das Auto auch tüchtig Glanz in die Hütte und auf die Straße bringt.

Welche Politur ist richtig?

Diese Frage sollte man sich erst stellen, wenn das Fahrzeug absolut gut gereinigt und gewaschen ist. Kleinste Staubpartikel können schon ganz schön ärgerlich sein. Denn sobald es mit der Politur losgeht, sollten sie auf jeden Fall beseitigt sein. Bestenfalls natürlich zu 100 Prozent. Welche Politur ist die richtige? Bei minimalen Kratzern in der Lackoberschicht, oder erkennbaren Hologrammen, wenn man beispielsweise eine grobe Autopolitur aufgetragen hat, ist eine Hochglanzpolitur fällig. Bei der Wahl der Produkte sollte man auf jeden Fall auf Hochwertigkeit und Qualität achten, wie sie beispielsweise die Produkte von Rupes bieten. Bei der Hochglanzpolitur wird im Vergleich zur herkömmlichen, groben Politur, nur eine minimale Menge auf ein weiches und staubfreies Tuch aufgetragen.

Wie oft polieren?

Wenn möglich sollte nie mehr als zwei Mal im Jahr das Fahrzeug poliert werden. Wer dies zu oft durchführt läuft Gefahr, den Lack mehr zu schädigen als zu nutzen und erst recht zu pflegen.

Denn: Bei jeder Politur werden kleinste Lackpartikel entfernt und die schützende Lackschicht wird dann von Mal zu Mal dünner. Wichtig ist auch, dass man niemals in der Sonne poliert und auch nicht dort, wo ein starke Staubentwicklung vorkommen könnte.

Womit die Politur auftragen?

Grundsätzlich kann man immer sein Fahrzeug selbst polieren und benötigt auch keine Poliermaschine. Sicherlich kann man auf diese Weise den Vorgang um ein Vielfaches erleichtern, doch mit der Hand selbst zu polieren macht dennoch den feinen Unterschied. Wenn eine Poliermaschine eingesetzt wird, sollte sie mit den richtigen Aufsätzen, also einmal zum Auftragen der Politur und zum Nachpolieren bestückt sein. Mit einem weichen und nicht zu grobporigen Schwamm und einem weichen Lappen kann man auch die Politur auftragen, aufgeben auf den Lack und im Anschluss dann auf Hochglanz polieren.

Hier ist es wichtig, dass die Politur wirklich von vorne bis hinten getrocknet und eingezogen ist. Nur dann ist das richtige Nachpolieren überhaupt sinnvoll und es bildet sich keine ärgerliche Streifenbildung. Auch sollte das Fahrzeug auf jeden Fall im Schatten stehen und Regen sollte sich keinesfalls ankündigen. Denn nichts ist ärgerlicher, als dass das Fahrzeug gerade schön gewaschen ist, die Politur gerade aufgetragen ist und es anfängt zu regnen. Denn dann ist ein Nachpolieren nicht mehr möglich und man kann mit der Prozedur womöglich wieder von vorne beginnen.

Wie schnell kommt die E-Mobilitäts-Wende?

Es gibt viele Menschen, die sich darauf eingelassen haben sagen, dass Elektrofahrzeuge ein völlig neues Fahrgefühl vermitteln. Vielleicht muss man auch erst einmal ein nahezu geräuschloses Gefährt benutzt haben, damit man dieses Fahrgefühl nicht mehr missen möchte. Der in 2025 greifende CO2-Flottensaldo wird wahrscheinlich mit dafür sorgen, dass E-Autos preiswerter und auch innovativer werden. Immer mehr Leute sehen den weiteren Ausbau der Elektromobilität nicht nur als Option, sondern sogar als eine Notwendigkeit, um die erforderliche Energiewende umzusetzen.

Benötigte Treibstoffe aus fossilen Brennstoffen müssen importiert werden. Das konventionell betriebene Autofahren wird durch die immer weniger werdenden Ölreserven in Zukunft sicherlich noch teurer sein. Außerdem belasten die Emissionen, die durch Verbrennungsmotoren entstehen, unser Klima und die Ökologie. Dazu werden wertvolle Ressourcen unnötig verbraucht. Es soll jetzt schon Elektromobilitätskonzepte geben, die auf erneuerbare Energien zurückgreifen. Diese können den Verkehrssektor entlasten und dem Individualverkehr sowie dem Güterverkehr neue Impulse geben.

Hybridauto oder Elektrofahrzeug

Wenn es um die E-Mobilität geht, hat man u.a. die Wahl, zwischen einem Hybridauto oder Elektrofahrzeug. Mit Strom werden beide Modelle betrieben und sie sind beide auch merklich umweltfreundlicher, als es bei herkömmlichen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren der Fall ist. Beide Fahrzeugarten fahren mit Strom, aber unterscheiden sich durch die Antriebssysteme. Auch haben beide einen Elektromotor, doch wird das Hybridauto mit einem Verbrennungsmotor zusätzlich betrieben, sobald die Akkulaufzeit des Elektromotors sich dem Ende neigt. Die Unterschiede der Antriebssysteme werden sich unter anderem auf die Reichweite und den Preis ausüben.

E-Bikes

Natürlich gibt es auch noch einige andere Fortbewegungsmittel, die elektrisch betrieben werden und entsprechend für jedes Bedürfnis, jede Neigung zu haben sind. Zum Beispiel E-Scooter, E-Roller, Elektro-Motorräder oder E-Busse. Besonders beliebt bei Jung und Alt sind die E-Bikes in ihren Varianten. Sie werden gerne für die Freizeit oder als Fortbewegungsmittel im Alltag sowie für die Arbeit genutzt und ersetzen tatsächlich manchmal schon das Auto in vielen Bereichen. E-Bikes können teilweise sehr hochpreisig sein, werden deswegen auch immer wieder gerne geklaut und man sollte sich daher entsprechende Versicherungen genauer ansehen.

Elektromobilität spielt eine Rolle bei der Verkehrswende

Die technologischen Innovationen sind mit dafür verantwortlich, dass es eine zunehmende Nachfrage nach strombetriebenen Fahrzeugen gibt. Das mag mit daran liegen, dass Elektrofahrzeuge bezahlbarer geworden sind. Was aber für mehr Elektromobilität auf den Straßen wichtig wäre und noch fehlt, ist eine clever durchdachte sowie umgesetzte Grundeinrichtung für Lade-Möglichkeiten, „Tankstellen“, auf der Basis von erneuerbaren Energien. Wenn kein nutzbares Netzwerk von Ladestationen vorhanden ist, muss man davon ausgehen, dass das angestrebte leistungsstarke sowie komfortable leise Fahrvergnügen durch die Suche nach Lademöglichkeiten recht eingeschränkt ist und auch die Gegner der Elektromobilität in ihren Vorurteilen noch mehr bestärkt.

Da können sogenannte BMR Lösungen weiterhelfen. BMR soll die gewonnenen Erfahrungen auf innovative Mobilitätskonzepte für den städtischen als auch ländlichen Raum übertragen.

Da auch immer mehr Unternehmen auf die Elektromobilität umsteigen, können so auch reichlich Erfahrungen gemacht werden. So handelt es sich bei den Unternehmen zum Beispiel um die Deutschen Post, Google, Apple, Europcar, BMW sowie Amazon. Auch zum Beispiel die Amazon SEO Agentur eBakery hat kürzlich auf Hybrid-Fahrzeuge umgestellt.

Wie kann man die FIN prüfen?

Der Code FIN (Fahrzeugidentifikationsnummer) ist eine deutsche Version von der VIN (Vehicle Identification Number), die 1981 auf der ganzen Welt eingeführt wurde. VIN besteht aus 17 Zeichen und mehreren Ziffern und Lettern. Mehr zu diesem Thema unten.

  1. Was ist genau die FIN Code?
  2. Wozu braucht man der VIN Decoder?
  3. Warum lohnt es sich, einen FIN Decoder zu benutzen? 

Was ist genau die FIN Code?

Der FIN Code hat 17 Stellen, die in drei Blöcken gestellt sind. Der erste Block steht für die internationale Bezeichnung des Produzents. Die zweite Formation zeigt mehrere Informationen, wie: die Fahrzeugbeschreibung, die Baureihe, das Modell, die Motorausstattung, der Fahrzeugtyp und am Ende die Ausstattung. Am Ende bekommt man Informationen über die individuelle Produktionsnummer und das Modelljahr. Das Modelljahr spielt eine große Rolle für Käufer, weil es zeigt, ob das Fahrzeug nach der früheren Version oder der überarbeiteten gebaut wurde. Man kann der VIN Code als der Fingerabdruck des Autos betrachten, weil er eigenartig für jedes Fahrzeug ist.

Wozu braucht man den VIN Decoder?

Der VIN Decoder brauchen wir vor allem beim Gebrauchtwagenkauf. Die fahrgestellnummer prüfen ist es notwendig, um die Vorgeschichte des Autos zu erfahren. So kann man sicher sein, dass das gekaufte Auto nicht gestohlen wurde. Die VIN Berichte enthalten die gesamte Fahrzeuggeschichte auch für die importierten Autos. Dank der FIN Abfrage kann man einen realistischen Preis für das Fahrzeug feststellen. Dadurch kann man viel Geld sparen und eine faire Marktwertermittlung durchführen. Mit der VIN kann man auch überall und bequem die Geschichte des Fahrzeuges abrufen. Wir können sicher sein, dass unser neues Auto keine Probleme haben wird. Mit der VIN kann man die Geschichte jedes Fahrzeuges bequem, billig und online finden. Es ist eine gute Möglichkeit, sicher ein neues Fahrzeug zu kaufen.

Warum lohnt es sich einen FIN Decoder zu benutzen?

Um nicht ein beschädigtes Auto zu kaufen, empfiehlt man einen FIN/VIN-Bericht zu kaufen.

Man muss nur die Nummer FIN/VIN eingeben und so erfährt man alles. Der Decoder liefert viele vom Fahrzeughersteller verschlüsselte Informationen. Auf diese Weise erhaltet man eine zuverlässige Information über das Auto und kann man auch die Ausstattung des Fahrzeuges überprüfen. Anhand dieser Informationen kann man auch den gewünschten Bericht auswählen und das Herkunftsland überprüfen. Man bezahlt online und nach wenigen Minuten bekommt man eine E-Mail mit allen Informationen.

Auto verkaufen – Tipps und Tricks

Ein Auto zu verkaufen ist etwas, was die meisten Menschen irgendwann in ihrem Leben tun. Der Verkaufserlös wird im Allgemeinen zum Kauf eines anderen neuen Fahrzeugs verwendet. Umso wichtiger ist es, dass Sie einen guten Preis für Ihren Gebrauchten bekommen und keinen hohen Verlust machen. Es gibt einige entscheidende Aspekte, die Ihnen dabei helfen, einen unkomplizierten Verkauf mit einem marktgerechten Preis durchzuführen.

Worauf sollten Sie beim Verkaufen achten?

Wertermittlung

Wenn Sie sich auf den Automarkt nicht sonderlich auskennen, kann es schnell passieren, dass Sie einen zu niedrigen Preis für Ihr Fahrzeug angeben und so unter dem eigentlichen Wert das Auto verkaufen. Daher ist der erste logische Schritt beim Verkauf Ihres Fahrzeugs ist die Ermittlung des Preises. Dies ist keine so einfache Aufgabe, wie es auf den ersten Blick erscheinen mag. Der Wert eines Autos variiert je nach Alter, Ausstattung, Motorvariante, Kilometer und vieles mehr. Jedes Fahrzeug hat abhängig von seinem Jahr der Zulassung, seiner Ausstattung und seinem allgemeinen Zustand eine Bewertung, die eine sehr genaue Vorstellung vom tatsächlichen Wert des Fahrzeugs im Vergleich zum Rest des Automobilmarktes gibt. Zum einen können Sie einen Gutachter beauftragen, der sich Ihr Fahrzeug genauer unter die Lupe nimmt und ein ausführliches Gutachten erstellt und Ihnen mitteilt, was der aktuelle Verkaufspreis für Ihr Fahrzeug ist. Dadurch haben Sie einen Richtwert und können sich an diesem orientieren. Weiterhin gibt es im Internet viele verschiedene Autobewertungsseiten, wo Sie durch Eingabe der Daten und der gelaufenen Kilometer einen ungefähren Wert des Fahrzeugs erhalten. Diese Art der Wertermittlung ist allerdings mit Vorsichtig zu genießen. Die Preise sind nicht genau und spiegeln nicht den Zustand und die Sonderausstattung im Preis wider.

Verkaufsannonce

Das Internet bietet verschiedene Plattformen, wo Sie Ihr Auto zu verkaufen einstellen können. Sie müssen sich bewusst machen, dass die erste Anlaufstelle für potenzielle Käufer die Autosuche im Internet ist. Mit schönen, professionellen und übersichtlichen Bildern können Sie die Aufmerksamkeit der potenziellen Käufern auf Ihre Anzeigen bringen. Vergewissern Sie sich, dass Sie eine ausführliche Beschreibung über Ihr Fahrzeug angefügt haben. Schreiben Sie auch alle bekannten Mängel und Fehler Ihres Fahrzeugs auf, so zeigen Sie dem Leser Ehrlichkeit und zeigen ihm, dass keine bösen Überraschungen bei der Besichtigung aufkommen können.

Potenzielle Käufer richtig erkennen

Wenn Sie Ihre Verkaufsannonce online gestellt haben, werden Sie schnell merken, dass Sie innerhalb kürzester Zeit sehr viele Anrufe von angeblichen Interessenten bekommen. Sie müssen hier unterscheiden können, ob es sich hierbei, um Händler handelt oder Privatleute, die an Ihr Fahrzeug zu den angegebenen Kondition wirklich Interesse. Sollten Sie merken, dass jemand schon während des ersten Telefonats mit Ihnen über den Preis handelt, ohne eine vorherige Besichtigung gemacht zu haben, dann sollten bei Ihnen die Alarmglocken angehen. Ein seriöser Käufer guckt sich immer das Fahrzeug an und verhandelt dann ggf. über den Preis. Leider gibt es auf den Privatmarkt für Autos viele schwarze Schafe, die versuchen den Preis so niedrig wie möglich zu drücken und ein Schnäppchen auf Ihre Kosten zu machen.

Unfallwagen- unverkäuflich oder noch etwas wert?

Wenn Sie ein Unfallwagen haben heißt das nicht direkt, dass Sie keine Chance haben es zu verkaufen. Es gibt viele seriöse Händler oder auch Privatpersonen, die sich auf den Ankauf von Unfallautos spezialisiert haben und es restaurieren und weiterveräußern. Seien Sie also nicht abgeneigt Ihr Unfallwagen zum Verkauf anzubieten. Aber Sie müssen damit rechnen, dass Sie keinen allzu hohen Preis für Ihr Unfallwagen bekommen. Eine Reparatur ist für den Käufer dann sinnvoll, wenn der Kaufpreis des Unfallwagens sehr niedrig war.

Wie kann man einen guten Preis erzielen?

Neben den Spezifikationen des Fahrzeugs, die den Preis zu einem Großteil ausmachen, können Sie auch selber Einfluss auf den Verkaufspreis Ihres Fahrzeugs machen. Ein gutes Erscheinungsbild gibt dem potenziellen Käufer das Gefühl ein sauberes und gepflegtes Auto zu kaufen. Wenn Ihre Radkappen in einem schlechten Zustand sind oder fehlen, ersetzen Sie sie durch neue. Am besten finden Sie eine Radkappe, die mit dem Original identisch ist. Wenn Sie Kratzer auf den Felgen haben, dann gibt es unzählige Pflegemittel, die dafür geeignet sind die Felgen wieder in neuen Glanz zu bringen und anschaulich zu machen. Der Bremsstaub macht die Felgen dreckig und lässt damit das Erscheinungsbild des Autos dadurch leiden.

Wenn der Lack einige oberflächliche Kratzer aufweist, können Sie einen Kratzerentferner verwenden, um diese zu reduzieren oder sogar vollständig verschwinden zu lassen. Für stärkere Abriebe und Farbspäne erhalten Sie Ausbesserungsstifte in der exakten Farbe der Karosserie, mit denen Sie die größeren Lackschäden korrigieren können.

Halogenscheinwerfer neigen dazu, mit der Zeit trübe zu werden. Es ist sehr einfach möglich, sie zu glänzen zu bringen. Ohne handwerklichen Geschick ist es schwierig, aber viele Profis bieten diesen Service an. Es ist sehr effektiv und nicht so teuer, auf jeden Fall viel weniger als das Ersetzen der Optik. Je nach Fachmann zählen durchschnittlich 40 bis 50 Euro pro Leuchtturm. Das Ergebnis ist beeindruckend

Mit einem schönen Äußeren wäre es eine Schande, den potenziellen Käufer mit einem verblassten Innenraum zu enttäuschen, sobald die Tür geöffnet ist. Das Minimum ist, überall gut zu saugen, auch im Kofferraum. Leeren Sie den Aschenbecher und das Handschuhfach. Wenn Ihre Sitze mit Bezügen bedeckt waren, entfernen Sie sie, es sei denn, sie befinden sich noch in neuem Zustand. Reinigen Sie auch alle Fenster und Kunststoffe sorgfältig. Sie brauchen lediglich ein Mikrofasertuch, um den Schmutz wegzubekommen.

Neben der Sauberkeit ist es wichtig, dass Ihr Fahrzeug auch technisch eine gute Figur macht. Mit einer neuen TÜV-Plakette können Sie dem Käufer eine unverbindliche Bestätigung geben, dass das Fahrzeug fahrbereit ist und technisch keine Probleme aufweist. Der Käufer hat eine gewisse Sicherheit und dann hoffen in der nahen Zukunft keine teuren Reparaturen machen zu müssen.

Fazit

Ein Autoverkauf ist keine sonderlich schwierige Aufgabe. Wenn Sie die oben genannten Aspekte beachten, befinden Sie sich auf der sicheren Seite. Treffen Sie keine voreiligen Entschlüsse und verkaufen Sie Ihr Wagen nicht an den erst besten Interessenten. Sie können in den meisten Fällen einen höheren Preis erreichen, als bei der Wertermittlung festgestellt. Lassen Sie sich Zeit und beobachten Sie den Automarkt. Holen Sie sich mehrere Angebote ab und vergleichen Sie die Preise, nur so können Sie sich sicher sein, einen guten Verkaufspreis erzielt zu haben.

Autoverkauf mit Getriebeschaden

Das Getriebe hat die wichtige Aufgabe, die Drehzahl und das Drehmoment des Motors zu über- und untersetzen, wodurch das Drehmoment auf den Rad- oder Antriebsachsen übertragen wird. Darüber hinaus ist es über die Umkehrung der Drehrichtung bei einer Rückwärtsfahrt zuständig. Moderne Fahrzeuge verfügen entweder über Schaltgetriebe mit manueller Gangschaltung oder über Automatik bzw. Doppelkupplungsgetriebe.

Warum Autos mit Getriebeschaden meist nicht repariert werden

Die meisten Fahrzeugbesitzer, die ihre Fahrzeuge mit Getriebeschaden verkaufen, finden oft nur sehr schwer einen Abnehmer. Potenzielle Käufer lehnen den Kauf meist ab, da die Instandsetzung meist zu teuer und aufwendig ist. In vielen Fällen übersteigen die Kosten für die Reparatur den Wert des Gebrauchtwagens, sodass eine Reparatur unwirtschaftlich wäre. Somit hat man nur zwei Möglichkeiten. Entweder man zieht den Verkauf mit Getriebeschaden in Betracht oder man lässt das Fahrzeug direkt verschrotten. Wer sein Fahrzeug aber verschrotten lässt, verpasst die Möglichkeit, mit dem Wagen noch Geld zu verdienen, weshalb es immer ratsam ist, das Fahrzeug zu verkaufen, solange das möglich ist.

Wenn die Kosten für die Reparatur des Wagens den eigentlichen Wert überstiegen, spricht man vom wirtschaftlichen Totalschaden. Eine Instandsetzung lohnt sich nicht mehr, dennoch hat das Fahrzeug einen gewissen Restwert, sodass der Verkauf des Fahrzeuges immer noch sinnvoll ist. Daher kann man das Auto mit Getriebeschaden verkaufen und so wenigstens noch etwas Geld bekommen.

Welche Optionen hat man beim Verkauf defekter Fahrzeuge

Verkauft man sein Fahrzeug mit Getriebeschaden, erspart man sich die Kosten für die Instandsetzung. Allein das Getriebe kann mit Kosten in Höhe von circa 2.000 Euro zu Buche schlagen, dazu würden noch die Arbeitsstunden für die Werkstatt kommen.

Spezielle Händler haben sich auf Fahrzeugen mit Getriebeschaden spezialisiert. Die Kfz-Spezialisten ermitteln den Restfahrzeugwert. Der Privatverkauf ist besonders schwierig und viele Fahrzeuge sind über mehrere Monate inseriert, bevor sich die Interessenten melden. Dazu kommen noch der Aufwand für die Erstellung der Fotos und die Erstellung der Anzeige. Der Export des Fahrzeuges scheint in diesem Moment besonders attraktiv zu sein, denn Fahrzeuge, die in einem Land nicht mehr gefahren werden dürfen, dürfen in anderen Ländern noch mehrere Jahre gefahren werden. Allerdings darf man hier keine attraktiven Angebote erwarten.

Abschließende Worte

Damit der Ankauf des Fahrzeuges so schnell wie möglich vonstattengeht, ist es wichtig, alle wichtigen Unterlagen zusammenzustellen. Am besten man holt sich von den zahlreichen Anbietern ein Angebot für das Fahrzeug mit Getriebeschaden. Wenn das Fahrzeug, neben dem Schaden, auch sonst nur einen geringen Wert aufweist, dann lohnt es sich, das Fahrzeug zum Ausschlachten zu bringen. Allerdings wirft diese Möglichkeit auch nur wenig Geld ab, da nur der Materialwert gezahlt wird. Da der Verkauf an privaten Personen bei Bastler die größten Erfolgsaussichten verspricht, ist es wichtig, bei diesen Personen alle Fakten zum Wagen zu kennen. Bei falschen Angaben, auch wenn diese unwissentlich gemacht wurden, kann der Verkäufer auf Schadensersatz verklagt werden. Dementsprechend sollte man sich auf fachkundige Hinweise verlassen, wenn man ein Laie im Bereich Automobile ist. Diese wichtigen Hinweise erhält man von seiner Kfz-Werkstatt des Vertrauens. Der Service hat ebenfalls seine Vorteile, die nicht außer Acht zu lassen sind. Man kann sich darauf verlassen, dass der Wagen nicht nur gewinnbringend verkauft wird, sondern dass auch angenehmen Rahmenbedingungen geschaffen werden.

Hybrid Minibagger sind hilfreiche Baumaschinen

Hybrid Minibagger sind kleinere Bagger mit Hybridantrieb, die man sehr häufig im Garten- oder Landschaftsbau und bei Bauarbeiten in einer Ortschaft verwendet werden, dort wo nicht viel Platz vorhanden ist und aufgrund der Größe dieser Maschine auch nicht notwendig ist. Die Grenze zwischen einem Minibagger, der auch Kompaktbagger oder Kleinbagger genannt wird, zu den „großen“ Baggern ist nicht genau gezogen worden, aber Minibagger haben das Einsatzgewicht von 500 kg bis 6 t und haben das Schaufelvolumen von über 10 Litern. Überall profitieren Sie auf der Baustelle von dem sauber und zugleich leise arbeitenden Hybrid Minibagger doppelt! Zum einen sind Hybridbagger extrem flexibel, zur Baustelle können diese Maschinen im Dieselbetrieb gefahren werden, auf der Baustelle kann der Elektroantrieb die Top-Leistung bringen wie ein Dieselmotor. Der Unterschied ist allerdings Im Elektromodus arbeitet der Elektromotor komplett emissionsfrei. Jetzige und künftige Umweltschutz- und Arbeitsvorgaben werden komplett erfüllt. Der Hybrid Minibagger ist also keineswegs eine Eintagsfliege!

Vor und Nachteile der Hybrid Technik im Minibagger

Die Vorteile der Hybrid Technik im Minibagger sind vielfältig, werden aber von den verschiedenen Varianten der Hybrid-Technik unterschiedlich realisiert. Der Vollhybrid vermeidet den Einsatz des Verbrennungsmotors mit einer geringen Auslastung, während der die Energieeffizienz ansonsten drastisch sinkt. Der Motor dieser Variante läuft nur dann, wenn er tatsächlich gebraucht wird, er kann zugleich Energie zum Aufladen der Batterie erzeugen (insbesondere bei einer eher geringen Auslastung). Jeder Hybrid erlaubt es, dass die Bewegungsenergie beim Bremsen zum Teil elektrische Energie zurück gewinnt, und die Hybridbatterie wird damit nachgeladen. Trotz bestimmter Verluste im Generator, der Batterie, Elektromotor und der Elektronik und spart man, obwohl das Gewicht höher ist, einiges.

Mindestens beim Vollhybrid werden die Abgaswerte erkennbar verbessert. Der Kraftstoffverbrauch allerdings ist nicht stark verbessert. Diese Aussage gilt jedoch nicht für CO2, das klimaschädlich ist. Smog bildende Stickoxide (NOx) sowie Kohlenwasserstoffe (HC) sind reduziert. Diese Verbesserung ergibt sich zugleich aus der Vermeidung des ineffizienten Teillastbetrieb.

Mithilfe der Kombination von der Leistung des Verbrennungsmotors mit der des Elektromotors konnte die Beschleunigung, obwohl das Gewicht mit Hybridantrieb höher ist, verbessert werden. Der Hybrid Minibagger arbeitet zudem deutlich leiser auf der Baustelle.
Wem also Power und Umweltschutz in gleichem Maß am Herzen liegt, der tut gut daran die gebrauchte Minibagger zu verkaufen. Man ist dann mit einem Elektro-Diesel-Hybrid-Minibagger sicher zufrieden. Mit so einer Maschine müssen Sie bei einem Innenabriss oder einer Kernsanierung nicht länger auf die manuellen Arbeiten zurückgreifen, damit Emissionen ausgeschlossen werden können. Beispielsweise ist der TB 216 Hybrid Takeuchi mit dem Diesel- Elektro-Hybridantrieb die ideale Wahl für den Einsatz sowohl im In- als auch im Outdoor-Betrieb. Er bietet die doppelte Auslastung und hat dennoch ein einfaches Handling. Erstmals ist die Bedienung sowohl im Elektro- als auch im Dieselbetrieb gleich. Der Elektroantrieb ist komplett wartungsfrei. Er bietet während des Elektrobetriebs die gleiche Leistung wie während des Dieselbetriebs. Darüber hinaus bietet dieser Minibagger maximale Sicherheit und einen besonders angenehmes Arbeiten emissionsfrei, geräuschereduziert und sehr bequem! Das Gewicht von Hybrid-Minibaggern ist leider etwas höher, als das von Baggern mit nur einem Antrieb.

Auto waschen manuell vs Maschine / Waschanlagen

Wie sollte ein Auto gewaschen werden? – Handwäsche oder Waschstraße, was ist besser für das Auto? Die richtige Pflege ist wichtig, allerdings gehen da die Meinungen auseinander, wöchentlich oder quartalsweise? Von Hand oder in der Waschstraße? Eine regelmäßige Reinigung verhindert, dass sich der Dreck ablagern kann und dem Auto schaden kann. Bei modernen Wagen, die mit Kameras und Sensoren ausgestattet sind, ist eine regelmäßige Reinigung wichtig, damit diese Systeme fehlerfrei laufen können.

Die Waschstraße

Hier gibt es viele Vorurteile, wie das der Lack von den Bürsten zerkratzt wird. Wer mit einem modernen Auto in eine moderne Waschstraße fährt, muss das nicht befürchten. Moderne Autos haben einen widerstandsfähigen Lack und moderne Waschstraßen haben Textilbürsten aus Polyethylen, einem Kunststoff der Textilfasern gleicht. Dazu ein mildes Reinigungsmittel. Da kommt das Auto sauber und kratzerfrei aus der Waschstraße. Damit sich kein Dreck in den Bürsten verfängt, sollte jedes Auto vor dem Durchfahren der Waschstraße groß abgespritzt werden.

Das sollte in der Waschstraße beachtet werden

Im Winter sollte es auch mal eine Wäsche mit Aktivschaum, Heißwachs und Unterbodenwäsche geben, damit sich das Streusalz nicht festsetzen kann und das Auto vor den winterlichen Einwirkungen geschützt ist. Eine einfache Wäsche in der Waschstraße gibt es ab fünf Euro, eine Wäsche mit allem drum und dran kann bei bis zu 20 Euro liegen. Bevor die Waschstraße befahren wird, sollten alle Fenster und falls vorhanden das Schiebedach geschlossen sein. Der Regensensor sollte ausgeschaltet werden. Das Auto sollte verriegelt werden, ansonsten könnte der Tankdeckel aufspringen. Falls möglich sollten die Antenne abgeschraubt und die Außenspiegel angeklappt werden. Auf jeden Fall die Anweisungen des Betreibers der Waschstraße beachten.

Nach dem Besuch der Waschstraße

Wenn sich auf dem Wagen noch Feuchtigkeit befindet, diese mit einem trockenen Mikrofasertuch aufnehmen, das verhindert unschöne Wasserflecken. Stellen, die nicht gut zugänglich sind, wie die Türfänge von Hand nachreinigen. Die Türdichtungen sollten zuerst getrocknet und dann mit einem Pflegeprodukt behandelt werden. Jetzt noch die Scheiben von der Innenseite reinigen und die Scheibenwischer reinigen. Falls es Lackschäden gibt, mit einem Lackstift verschließen, damit sich kein Rost ausbreiten kann. Jetzt noch das Scheibenwischwasser kontrollieren und das Auto ist perfekt gereinigt.

Die Wäsche von Hand

Da es nicht immer möglich ist, dass Auto vor der eigenen Haustüre zu waschen und es hier auch strenge Umweltschutzvorschriften gibt, sollte man eine Selbstwaschanlage zur Reinigung von Hand aufsuchen. Gerade alte Autos profitieren von der Handwäsche, da ihr Lack nicht so widerstandsfähig ist, wie bei den modernen Kollegen. Bei den meisten Selbstwaschanlagen benötigt man Kleingeld, entweder, um es direkt in die Automaten zu werfen oder um Münzen damit zu kaufen. Bei vielen Betreibern darf man die Pflegeutensilien und die Reinigungsmittel mitbringen, manche Betreiber sehen das Mitbringen des benötigten Handwerkszeugs nicht gerne. In der Regel findet man an so einem Selbstwaschplatz alles was man zur Reinigung des Fahrzeuges benötigt.

Utensiliencheck

Egal, ob man seinen Schwamm selber mitgebracht hat oder das vorhandene benutzt, es sollte vor der Anwendung auf Verschmutzungen untersucht werden, denn diese Schmutzpartikel können im Rahmen der Reinigung den Lack verkratzen. Das Wasser aus der Lanze der Anlage hat Power, daher nie zu nah an den Lack herangehen, immer mindestens einen halben Meter Abstand halten.

Reihenfolge beim Waschen von Hand

Im Prinzip geht man mit Hand genauso vor, wie die Waschstraße es tut. Zuerst den groben Schmutz mit dem Hochdruckreiniger entfernen. Dabei von oben nach untern vorgehen. Jetzt den Wagen schön einschäumen. Jetzt den Schaum zusammen mit dem gelösten Dreck mit dem Hochdruckreiniger gründlich von Auto spülen. Jetzt mit trockenen Mikrofasertüchern alle Feuchtigkeit entfernen. Unzugängliche Stellen nachreinigen. Hartnäckigen Schmutz mit speziellen Reinigern entfernen. Lackschäden mit einem Lackstift verschließen. Die Fenster von innen reinigen. Die Scheibenwischer reinigen und das Wischwasser überprüfen. Auch auf diesem Weg hat man nun ein perfekt sauberes Auto.

Das Waschen vor der Haustüre

Es gibt nur eine Regel, die in ganz Deutschland gilt. Wichtig das Grundwasser darf nicht mit den Chemikalien aus Reinigungsmitteln oder Schmierstoffen aus dem Fahrzeug verunreinigt werden. Ist der Boden unbefestigt und das Wasser ließt nicht in die Kanalisation, ist das Autowaschen grundsätzlich verboten. Genaue Regelungen erfährt man bei der zuständigen Kommune. Handelt man gegen diese Regeln, kann es empfindliche Geldstrafen im vierstelligen Bereich geben.

Oft vergessen, die Räder

Es gibt Firmen, die sich auf die Reinigung der Räder spezialisiert haben und spezielle Maschinen zur Radreinigung besitzen. Auch eine Räderwaschanlage ist eine Option. So werden die Räder schnell und im besten Fall ohne Chemie sauber. Bei der Handwäsche des Fahrzeuges, können die Reifen mitgereinigt werden, wenn einige Punkte beachtet werden.

  • keine öl- und lösungsmittelhaltigen Reinigungsmittel, die Schädigen das Gummi
  • klares Wasser und Seife oder Spüli verwenden
  • nicht die Rundstrahldüse des Hochdruckreinigers verwenden, der fokussierte Strahl kann das Gummi schädigen
  • die Dreckfräse der Flachdüse des Hochdruckreinigers verwenden
  • mit dem Hochdruckreiniger mindestens 20 Zentimeter Abstand halten
  • den Hochdruckreinger nicht zulange auf eine Stelle richten
  • Vorsicht bei den Auswuchtgewichten, diese könnten sich bei starkem Wasserdruck lösen

Fazit

Im Prinzip ist es individuelle Geschmackssache, ob das Auto von Hand oder in der Waschstraße gewaschen wird. Wenn man ein paar Kleinigkeiten beachtet, wird der Wagen bei beiden Varianten perfekt und unverkratzt sauber. Einzig das Alter des Fahrzeuges ist wichtig. Altere Wagen haben einen empfindlicheren Lack, was für eine sanfte Handwäsche spricht. Moderne Wagen haben einen unempfindlichen Lack und können bedenkenlos eine moderne Waschstraße nutzen.

Nachhaltigkeit im Bezug auf Fortbewegungsmittel

Sich fortzubewegen ist schon immer ein Thema gewesen. Zu Beginn der Menschheit noch auf den eigenen Beinen/Füßen und später kamen natürlich viele unterschiedliche Fortbewegungsmittel dazu, die es uns ermöglichten, schneller und komfortabler von A nach B zu kommen und dazu noch Lasten zu befördern. Heute sind die Menschen auch in Deutschland immer mobiler. Es ist die Rede davon, dass seit Jahrzehnten die durchschnittliche Länge der zurückgelegten Wege steigt. Außerdem sind die Leute dazu öfter unterwegs. Das Auto spielt dabei sicherlich eine wichtige Rolle, da es für viele besonders komfortabel ist und eine flexible, individuelle Mobilität darstellt. Aber man muss auch sagen, dass der Pkw-Verkehr leider negative Folgen für unser Klima, die Umwelt und die Gesundheit hat.

Es ist daher schon länger an der Zeit, über nachhaltige Mobilitätskonzepte nachzudenken und diese auch als Alternativen zum Auto zum Einsatz zu bringen. Das Auto muss dafür nicht ganz von der Bildfläche verschwinden, sondern es könnte sich dabei um einen Mix verschiedener Verkehrsmittel handeln. Leider ist es so, dass der Verkehr für einen erheblichen Teil der Treibhausgasemissionen in Deutschland sorgen soll. Ein erheblicher Großteil der Verkehrsemissionen entsteht im Straßenverkehr. In diesem Zusammenhang kommt es immer wieder zu öffentlichen Diskussion und dabei ist dann auch immer wieder von einer „Verkehrswende“ die Rede, sozusagen analog zum Begriff Energiewende. Gesagt wird auch, dass es bei einem Teil der Verkehrsteilnehmer zu einem Umdenken hinsichtlich der Nutzung des Autos kommt. Studien sollen diesbezüglich zeigen, dass besonders bei den jüngeren Erwachsenen sich offenbar das Mobilitätsverhalten ändert. Demnach konnte man wohl beobachten, dass die Pkw-Nutzung bei jungen Erwachsenen seit der Jahrtausendwende deutlich abgenommen hat. Ein Grund dafür könnte die steigende Flexibilität bei Mobilitäts-Entscheidungen sein. Das bedeutet, dass es situationsabhängig gemacht wird, welches Verkehrsmittel geeignet erscheint und demnach ausgewählt wird. Auch dass man in öffentlichen Verkehrsmitteln während der Fahrt Smartphones oder Tablets nutzen kann, wird als Vorteil gesehen.

Das Auto klüger und bewusster nutzen

Das Auto soll deswegen nicht total verteufelt und abgeschafft werden. Aber der Umgang damit könne bewusster und klüger erfolgen. Zum Einen könnte man beispielsweise mit dem gebrauchten Autos länger fahren, es sozusagen wieder reparieren und fit machen und/oder es dann über einen Autoankauf, zum Beispiel über https://www.autoankauf-digital.de/ankaufgebiete/autoankauf-essen weiter-verkaufen. Wenn nicht immer neue Autos gekauft werden, können auf diese Art und Weise wichtige Ressourcen geschont und die Nachhaltigkeit gefördert werden. Dazu kann man ein Auto klug einsetzen, indem man Fahrgemeinschaften gründet, Carsharing betreibt oder sich vor der Abfahrt gut überlegt, ob der Einsatz des Autos wirklich nötig ist und was man alles damit sinnvoll verbinden kann, damit sich die Fahrt lohnt.

Alternativen zum Auto nutzen

Natürlich ist es wichtig, dass man sich flexibel zeigt und auch Alternativen zum Auto zur Kenntnis nimmt und diese dann so oft es geht nutzt. Dazu können die bereits erwähnten öffentlichen Verkehrsmittel (Bus, Bahn) gewählt werden. Es gibt aber auch andere umweltfreundlichere Alternativen.

Der E-Roller

Ein E-Roller kann eine gute Alternative zum Auto sein, besonders wenn man sich viel in der Stadt bewegt. Zum einen können moderne und hochwertige E-Roller recht komfortabel sein und zum anderen sind viele dazu sehr flott unterwegs und die leistungsstarken Akkus ermöglichen ein recht langes Fahrvergnügen. Man produziert keine Abgase und ist leiser unterwegs. Dazu wird man sich vor allem in Städten mit einem E-Roller schneller bewegen können, weil Staus kein Hindernis darstellen und außerdem wird die aufwendige Parkplatzsuche und die teuren Parkgebühren wegfallen. Wer also nicht so gerne das Fahrrad oder das Auto nutzen möchte, hätte hier eine schöne und umweltschonende Alternative.

Fahrrad oder E-Bike

Besonders umweltschonend und nachhaltig ist sicherlich die Nutzung des guten alten Fahrrads. Tatsächlich ist es so, dass immer mehr Menschen wieder gerne Fahrrad fahren. Einige Städte und Gemeinden werden auch immer fahrradfreundlicher gestaltet. Bei dem „normalen“ Fahrrad ist natürlich Muskelkraft und Ausdauer gefragt. Man kann dies aber auch positiv sehen, denn schließlich hilft die Bewegung und Anstrengung an der frischen Luft, sich fit zu halten. Wem das aber zu anstrengend erscheint oder wer es aufgrund anderer Gründe nicht mehr so kann, der kann sich ein E-Bike zulegen. Der Vorteil dabei ist, dass man zwar selbst auch in die Pedalen tritt, aber man durch den Elektroantrieb Unterstürzung bekommt. Längere Strecken oder Strecken mit Steigungen sind dadurch weniger beschwerlich und sozusagen für jeden machbar. Wer gerne und viel ein Fahrrad oder E-Bike nutzen möchte, der wird sich mit Sicherheit ein hochwertiges Gefährt zulegen wollen. In diesem Zusammenhang sollte man bei der Anschaffung unbedingt an eine Fahrradversicherung denken, da leider gerade hochwertige Räder immer wieder gerne geklaut und die Diebe häufig nicht gefasst werden. Besonders die E-Bikes sind ja recht teuer und deswegen sollte man diese besser entsprechend versichern lassen. Dazu kann eine Versicherung für eine schnelle Reparatur im Schadensfall sorgen und auch ein Schutz vor Vandalismus darstellen.

Für wen lohnt sich ein Hybridauto?

Das Hybridauto ist ein interessantes Fahrzeug. Aber es sorgt auch für viele Diskussionen. Viele Menschen diskutieren über Vor- und Nachteile der Fahrzeuge. Und viele Menschen fragen sich, ob dieses Fahrzeug für sie überhaupt in Frage kommt. Wer profitiert wirklich von den Fahrzeugen, die zum Teil aus einem Benzinmotor und zum anderen mit dem Elektromotor ausgestattet sind?

Vielfahrer oder Kurzfahrer?

Wer sich für ein Elektroauto interessiert, aber nicht immer Lust darauf hat, dieses auch nachladen zu müssen und dafür extra an eine Station zu fahren, kann sich für das Hybridauto entscheiden. Aber lohnt es sich für Leute, die wenig unterwegs sind oder für die Menschen, die lange Wege auf sich nehmen müssen? Diese Fragen kommen oft auf. Wir möchten hier einen kleinen Einblick geben, wer von diesem Wagen profitieren könnte und wer nicht!

Für Menschen, die nur kurze Strecken fahren und auch eher selten ihr Auto bemühen, ist das Hybridauto nicht unbedingt die beste Wahl. Immerhin ist das Fahrzeug nicht gerade günstig, dafür ist es aber im Verbrauch sehr sparsam. Bis zu 30 Prozent an Kraftstoff lässt sich damit sparen. Aber die Unkosten für den Neukauf stehen in keiner Relation zu den Einsparungen, wenn man wenig fährt.

Wer jedoch viel fährt und seinen Wagen kaum in der Garage oder vor dem Haus lässt, wird den Preis für das Hybridauto gerne zahlen, denn hier zahlen sich die höheren Anschaffungskosten schon bald durch die Ersparnisse beim Kraftstoff aus. Außerdem gibt es mittlerweile sogar schon die Möglichkeit, den Elektromotor auf einem Parkplatz der Arbeitsstelle aufzuladen. Dafür haben sich schon viele Arbeitgeber entschieden. Obwohl hier gesagt werden muss, dass reine Langstrecken durch den Stop-und-Go-Betrieb nicht so gut sind. Gerade wenn man im unteren Geschwindigkeitsbereich bleibt. Fährt man hingegen über Land oder auch über die Autobahn, ist dieses Fahrzeug perfekt.

Weitere Punkte, die für oder gegen das Fahrzeug sprechen

Wer einen Neuwagen kaufen möchte, kann sich für den Hybridwagen entscheiden. Das Fahrzeug gibt es hingegen nur sehr selten auf dem Gebrauchtwagenmarkt. Wenn Sie also lieber einen Gebrauchtwagen kaufen möchten, können Sie das Thema Hybridauto schon fast abschließen oder machen Sie sich auf eine lange Suche gefasst, da es kaum Anbieter für den gebrauchten Hybridwagen gibt.

Wenn Sie einen Wagen suchen, mit dem Sie einen Kavalierstart hinlegen können, ist ein Fahrzeug mit Hybridantrieb nicht die richtige Wahl. Wenn Sie aber schon immer Wert auf eine energiesparende Fahrweise gelegt haben, dann wäre das Fahrzeug für Sie genau richtig.

Brauchen Sie einen Wagen für Transportzwecke auch mal mit Anhänger und dies öfter? Dann sollten Sie sich lieber für ein anderes Fahrzeug entscheiden. Der Hybridantrieb ist für solche Zwecke schlicht nicht zu empfehlen.

Fazit

Ein Hybridwagen ist ein gutes Fahrzeug, wenn Sie die Umwelt schonen möchten und energiesparend fahren wollen. Es ist nicht geeignet dafür, um zu testen, wer an der Ampel schneller anfährt oder in der Stadt an jeder Ampel und Ecke halten zu müssen. Es ist das perfekte Fahrzeug für die Landstraße und für die Autobahn.

Sie sollten sich vor dem Kauf einmal genauer auf alle Vor- und Nachteile des Fahrzeugs konzentrieren, um herauszufinden, ob dieses Auto für Sie geeignet wäre. Die Vorteile sollten überwiegen, damit Sie lange Zeit Spaß mit Ihrem Fahrzeug haben können. Wenn Sie schon einen Hybrid Wagen haben sollten und sich von diesem Fahrzeug trennen möchten, gibt es mit Sicherheit viele Menschen, die sich freuen würden, wenn jemand ihnen seinen Hybrid-Gebrauchtwagen verkaufen würde. Wie schon erwähnt ist hier der Markt noch spärlich und als Verkäufer könnte man somit auch einen guten Preis erzielen. Denn wo wenig Konkurrenz gegeben ist, kann der Gewinn schon immens ausfallen!

3 Liter Auto – Wann kommt es endlich?

Benzin sparen: Drei Liter Auto – Mythen und Wahrheiten

mit 4,1 Liter auf 100 Kilometer sehr sparsam, aber kein 3 Liter Auto: Der Toyota AygoDas 3 Liter Auto – Der erste Schritt in die richtige Richtung

Von vielen propagiert, jedoch von der breiten Öffentlichkeit nicht angenommen.

So oder ähnlich könnte man die unendliche Geschichte des Niedrigenergie-Autos auf den Punkt bringen.

Seit Mitte der achziger Jahre des vorigen Jahrhundert existieren Studien von beispielsweise Citroen, die mit ihrem ECO – Modell einen Kraftstoffverbrauch von 3,5 Liter auf 100 km erzielen konnten.

Andere europäische Autobauer zogen schnell nach und erreichten annähernde oder manchmal sogar bessere Ergebnisse, wie z. B. Volkswagen mit dem VW Lupo 3L TDI, der mit 2,99 l Diesel auf 100 km und einem durchschnittlich geschätzten CO2-Ausstoss von 79g/km die Serienreife erreichte.

Trotz allen Bemühungen der Designer, innovativer Ausstattung dieser Niedrigenergie-Fahrzeuge mit beispielsweise elektrohydraulischer Kupplung und Schwungnutzautomatik sowie der Hybrid-Technik konnte die breite Öffentlichkeit und insbesondere der normale Autofahrer nicht davon überzeugt werden, sich ein solches Fahrzeug zu kaufen.

Das Modell „Lupo“ wurde nach einigen Jahren wieder eingestellt. Staatliche Subventionen verpufften angesichts der immer noch vorherrschenden Meinung des Konsumenten, eine Auto müsse eine hohe PS Zahl aufweisen, sportlich wirken und vor allem Komfort bieten.

Dank immer noch zu „günstiger“ Spritpreise, einem zu hohen Anschaffungspreis und der Platzierung dieser Niedrigenergie-Fahrzeuge im Kleinwagenbereich kann sich die neue Technologie einfach nicht durchsetzen. Zudem wird den Autoherstellern und der damit verbundenen Wirtschaftslobby vorgeworfen sie würden diese Studien und Projekte nur als „Alibi – Projekt“ verwenden um damit einen höheren ökologischen Werbeeffekt beim Verbraucher zu erreichen und die 3 Liter Autos zu wenig zu bewerben, da nur mit leistungsstarken Fahrzeugen ein hoher Umsatz gemacht werden kann.

Darüber hinaus herrscht auch eine gewisse Uneinigkeit in der Autobauer Branche welche Antriebsform bzw. welcher Kraftstoff für die Zukunft wohl das non plus ultra sein wird. Damit wird natürlich auf der anderen Seite wiederum der Verbraucher verwirrt, der zwischen Biodiesel, Bioethanol, Hybridantrieb, reinem Elektro-Antrieb und sonstigen Antriebskonzepten die Qual der Wahl hat.

Erst in letzter Zeit setzt stellenweise ein Umdenken in Verbraucherkreisen ein, daß durch gesenkte CO2 – Emissionswerte hervorgerufen wurde, welche den künftigen Autokäufer dazu zwingen auf emissionsarme Kraftfahrzeuge umzusteigen und bei seiner Kaufentscheidung der Kraftstoffverbrauch plötzlich an oberste Stelle rückt.

Empfehlenswert bzw. sehr sparsam ist beispielsweise der Toyota Aygo, der mit durchschnittlich 4,1 Litern / 100 Kilometer angegeben wird (siehe Foto oben). Leider reicht auch dies nicht zum 3 Liter Auto.

Der zaghafte Durchsetzungswille staatlicher Stellen ist hierbei immer noch das größte Problem. Die Erkenntnis setzt sich aber immer weiter durch, daß eben regenerative Kraftstoffe die Zukunft sind, ja sogar sein müssen, wenn man bedenkt, das in Deutschland allein 12% des Erdöls in Form von Benzin und Diesel durch Autos verbraucht werden.

Internationale Abkommen, wie z.B die Einführung der CO2 Standards sind in dieser Hinsicht sehr wünschenswert, auch im Hinblick auf die Tatsache, dass egal durch welche Einsparung, jede alternative Antriebsform von Kraftfahrzeugen den Anteil an den Gesamtenergiereserven fossiler Brennstoffe sukzessiv erhöht bzw. einspart.

Zudem wird durch die Verbrennungsmotoren aller Fahrzeuge weltweit 20% des CO2 Ausstosses hervorgerufen und eine Steigerung dieser Emission ist bei weitem keine Utopie mehr, wenn man bedenkt das auch die sogenannten Tigerstaaten in Vorder-, Mittel- und Hinterasien, allen voran China in der Zukunft motorisiert werden wollen. Wirtschaft und Staat, national und international müssen in Zukunft Hand in Hand arbeiten um eine Lösung des Problems zu erreichen.

Ein Umdenken kann und wird bei den Konsumenten erst dann einsetzen wenn die Autoindustrie ihre Werbung für Niedrigenergie-Autos weiter forciert und somit ein höhere Nachfrage nach ökologischen Fahrzeugen beim Endverbraucher künstlich erzeugt wird. Dann erst hat das 3 Liter Auto eine Chance um sein „Mauerblümchen-Image“ abzuschütteln und als gleichwertiger Konkurrent zu anderen Fahrzeugklassen aufzuschliessen.

Dann erst wird der Sektor 3 Liter Auto zu einer ernstzunehmenden Alternative für alle, die sich ökologisch und emissionsarm fortbewegen wollen.